Weiterführende Informationen zum Thema „Qualzucht“

Flyer der BTK - Kurznasen und Glubschaugen; nicht süss, sondern gequält!

Eine Broschüre zur Aufklärung über das brachycephale Syndrom.

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Beschluss des AK1 Deutscher Tierärztetag 2015

Forderungen und Empfehlungen an Bundestierärztekammer, Landestierärztekammern und tierärztliche Verbände, an den Gesetzgeber, an die Bundesländer, an die Züchter*innen, an die Tierärzteschaft und an die Forschung.

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Deutsches Tierärzteblatt 1/2013 Oechtering

Französische BulldoggeWenn Menschen Tier verformen: Ein Ruf nach mehr Qualitätskontrolle in der Hundezucht. 
Unter welchen Qualen brachycephale Hunderassen leiden und wie hier Abhilfe geschaffen werden kann, wird in diesem Beitrag erläutert.

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Deutsches Tierärzteblatt 1/2013 Busch

Qualzuchten beim Hund – noch kein Ende in Sicht: Wenn man die Haustierarten mit deren Vorfahren – den Wildtieren – vergleicht, stellt man fest, dass wesentliche Veränderungen im Laufe der Domestikation und Züchtung im Exterieur und im Verhalten erreicht wurden. Der Mensch hat durch planmäßige Zucht die Merkmale und Eigenschaften der Haustiere herausgezüchtet, die seinen Interessen entsprechen. Es entstanden jedoch auch Züchtungen, bei denen genetisch bedingte Schäden oder Leiden schon bei der Geburt oder im Verlauf ihres Lebens auftreten.

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Beurteilung von brachycephalen Hunderassen hinsichtlich Qualzuchtmerkmale am Beispiel des Mops

20171108 MopsHunde (Canis lupus familiaris) werden seit über 17000 Jahren domestiziert. Über die Zeit wurde dabei auf spezifische Fähigkeiten, z. B. Jagdverhalten, aber auch auf spezielle Merkmale selektiert. Inzwischen spielt bei vielen Rassen das Aussehen der Tiere die Hauptrolle. Als Folge haben sich die Rassestandards im letzten Jahrhundert immer weiter in Richtung Extremformen entwickelt – kleine Hunde wurden noch kleiner, große noch größer, der Fang noch spitzer oder flacher, das Fell noch dichter und länger oder gänzlich weggezüchtet. Dies ist bei vielen Rassen mit dem Auftreten von Schmerzen und Leiden verbunden.

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TVT Merkblatt Nr. 141 / Qualzucht und Erbkrankheiten beim Hund

 Das vorliegende Merkblatt ist in erster Linie für Tierärztinnen und Tierärzte bestimmt, kann aber auch den Zuchtvereinen und Interessenten von Rassehunden nützliche Hinweise auf mögliche rassebedingte Probleme geben. Das Ziel muss sein, die bei einzelnen Rassen existierenden Probleme zu erkennen und wirksame Gegenmaßnahmen einzuleiten. Dazu bedarf es einer engen Zusammenarbeit zwischen Tierärzten und Züchtern, sowie den Zuchtvereinen und -verbänden.

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